Etwa 500 kg Koks

waren die durchschnittliche Menge, die in den 50er Jahren in unserem Heizungskeller eingebunkert wurden. Direkt vor dem Haus hielt das Pferdefuhrwerk und über eine Stahlrutsche wurde der Brennstoff in den Keller transportiert. Ein Mann mit Schippe oben, etwas Schwerkraft in der Mitte und ein Mann mit Schippe unten.

In vielen Städten war die Versorgung mit Koks nicht auf kurzen und eher bequemen Wegen möglich. Dort wurden Kohlen und Koks in Säcken trasportiert und mussten oft genug recht weit geschleppt werden.

Die Frankfurter Rundschau veröffentlicht Hilferuf

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass der Bericht vom 16.Januar 1963 datiert.

Wie sehr sich die Zeit gewandelt hat, zeigt schon die Tatsache, dass Koks heute in kleinen Tütchen verkauft wird. Bestimmt ist das der damaligen Personalknappheit geschuldet.

Veronika der Spargel wächst.

Von einem der großen Lebensmittel-Konzerne wurden am 14. oder 15. Februar Spargel angeboten.

Sozusagen erntefrisch auf den Tisch. Bestimmt sind die biologisch absout unbedenklich, CO2-neutral , aus biologischem Anbau, alles nachhaltig, fair gehandelt, .., ..

Hatte ich erwähnt, dass das Edelgemüse aus Peru kommt?

Größenbeschränkung eliminiert

Meine Kinder und auch Enkel können längst der Verführung an der Kasse widerstehen. Bei jedem Discounter, jedem Supermarkt, sogar OBI und Konsorten, ja selbst im kleinen Laden um die Ecke ( sofern er noch existiert) stehen die süßen Verführer direkt an der Kasse. Da spielen sich ständig Dramen ab, die oft genug nur den zusätzlichen Umsatz als Gewinner sehen. Geschickt aufgereiht, springen Kaugummi, Bonbons und andere Karies-Lieferanten die lieben Kleinen direkt an. Bei mündigen Kunden nennt man es auch Impulskauf.

Es ist ja vielleicht nicht neu, aber für mich halt schon, da ich nicht wirklich häufig zum Einkauf geschickt werde ( 😉 ). Eine Treppe für Kinder, damit die Blagen auch ja an die teuren Artikel in der obersten Reihe kommen. Pervers, oder?

na endlich

Darauf warte ich schon mein ganzes Leben. Heute endlich kam die Nachricht per e-mail:

Attn:

Die Summe von $10,7 Mio. USD wurde hinterlegt in Ihrem Namen für Immobilien investitionen in Ihrem Land durch späte USA marine Soldat, wer starb am Friedensmission. Es ist wichtig, zu benachrichtigen sie dass Ihr Geld hat gewesen freigegeben. Ihr Geld werde sein übertragen, um Sie durch akkreditierte diplomatische Kompanie von morgen.

Bitte bestätigen Sie Ihre Angaben sofort, für die sofortige Übertragung Ihrer Fonds:

Ihr Voll Name:

Ihre private Telefonnummer:

Ihre Lieferung, Adresse:

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Patrick V. McCullen
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Noch mehr Überwachung

Der Parkplatz an der Autobahn A-9 mit ca. 30 Kameras überwacht.

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Na gut.

Aber nun auch noch das Pinkolatorium??

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Da geht mir ganz allmählich der Humor zur Neige, lieber BND, CIA, NSA….. Oder wie die ganzen Spanner sich schimpfen.

Hat’s denn wenigstens gefallen, was ihr zu sehen bekamt?